Als ich die Daten zur Recherche erhielt merkte ich schnell wie sensibel das Thema ist. Ich wollte es unbedingt erreichen, dass das Thema nichts ist was man verheimlicht oder in den Hintergrund rückt – deshalb wählte ich bewusst kräftige Farben. Hier soll ein Ort sein an dem ich nach Antworten suchen kann und verstanden werde. 

Der Umfang der Daten war außerdem sehr umfangreich, so entschied ich mich für 3 Teilbereiche. Der erste Teilbereich beschreibt die Ursachen und Anzeichen einer Depression in den Wechseljahren. In der zweiten Grafik geht es ums Wir-Gefühl, du bist damit nicht allein! Hier finden sich Tipps zur Selbsthilfe – wohin muss ich mich wenden, was sind meine ersten Schritte und noch einige Zusatzinformationen, die das Thema für den Betroffenen mehr und mehr fassbar und normal macht. Der dritte Teil lag mir besonders am Herzen – wie kann ich dem eigentlich vorbeugen? Von wem nimmt man einen nützlichen Tipp, Kritik und Hinweis eher an – na von einer guten Freundin, Bekanntin oder Arbeitskollegin. In so einer schwierigen Zeit voller Veränderungen sollten wir Frauen uns gegenseitig helfen, zur Seite stehen und vor allem auch offen sein für einen Hinweis oder eine Idee.

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